Der „Grundstein“
des Untermüllnerguts
Lang, lang ist es her – genauer gesagt um 1900 – da war das Untermüllnergut noch kein stattliches Landhotel, sondern eine Mühle. Diese wurde von Brigittes Uropa anfangs als Sägewerk und dann als Getreidemühle betrieben, daher auch der Hofname „Untermüllnergut“!
Ganze 12 Mühlen gab es damals noch entlang des Baches in Dorfgastein. Als diese in den 50er-Jahren aufgelassen wurden, gerieten sie beinahe in Vergessenheit. Bis schließlich Paul im Zuge des Hotelbaus 2006 plötzlich mit der Baggerschaufel auf den alten Mühlstein des Untermüllnerguts stieß! Seither ziert der Stein die Einfahrt zu unserem Hotel.
Znaagst amoi …
Gasteiner Mundart – bedeutet soviel wie „einst“